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Gedächtnis, Konzentration, Demenz, Alzheimer, Parkinson

Kokosöl gegen Vergesslichkeit

Das biologische, kaltgepresste Kokosöl nehme ich gegen die Vergesslichkeit und ich erlebe, wie meine Gehirnzellen mit Kokosöl besser funktionieren. Im Sommer verzichtete ich eine Zeitlang darauf, das merkte ich bald und wurde nach wenigen Wochen merkbar vergesslicher. Als ich wieder mit der Einnahme von Kokosöl begonnen habe, konnte ich mich wieder besser konzentrieren und erinnern.

Heidi Jäger

Literaturhinweis: Alzheimer jetzt stoppen von Bruce Fife oder Kokosöl. Das Geheimnis gesunder Zellen. Bruce Fife. Kopp-Verlag.

Kokosöl unterstützt mein Gedächtnis

Ich bin sehr zufrieden mit dem feinschmeckenden Kokosöl. Es unterstützt mein Gedächtnis, ich habe bessere Wortfindung. 

Regula M.

 

Trotz Demenz – mein Mann kannte mich bis am Schluss

Mein Mann erhielt 2010 die Diagnose «Demenz». Die Ärzte sagten uns damals, dass er in einem halben Jahr weder den Heimweg finden noch mich als Ehefrau erkennen würde. Wir haben diese Aussage nicht akzeptiert und Gott unsere Not hingelegt. Daneben haben wir Kokosöl, Kurkuma, Vitamin C, D3 und K2 (hochdosiert) genommen. Auch Magnesium, Selen und Zink. Es gab eine Zeit, da haben wir Smoothies gemacht. Mein Mann starb im Jahr 2023 und er kannte mich bis zum Schluss, obwohl er bis ca. 3 Jahre vor seinem Tod geraucht und gerne auch Süsses gegessen hat. Gott hat unsere Gebete erhört. Für uns war das ein Wunder und Geschenk vom Himmel.

Susanne Röthlisberger, Mittelland

Deutlich bessere Konzentration

Seit ich täglich Kokosöl einnehme, habe ich kaum Blähungen mehr. Sobald ich Konzentrationsstörungen bemerke, nehme ich einen Teelöffel Kokosöl ein. In kurzer Zeit habe ich wieder Klarheit und meine Konzentration hat sich enorm stabilisiert.

Danielle G.

Kurkuma hilft meinem Gedächtnis

Ich merke, wie der Kurkuma-Pfeffer-Mix mir für das Gedächtnis wunderbar hilft. Ich kann bereits nach 4 Wochen feststellen, wie ich mir Namen wieder besser merken und behalten kann. Darum will ich eine grössere Menge bestellen.

Meta Marz

Krillöl verbessert Konzentration und geistige Fitness

Nehme seit gut zwei Wochen zwei Omega 3 Krillöl-Kapseln am Tag. Meine geistige Fitness und anhaltende Konzentration haben sich spürbar verbessert und ich bin auch nicht mehr so müde (ADHS).

A.R. im Kanton Zürich

Vaskuläre Demenz: 10 Jahre stabil dank Gottes Güte und Hilfen aus der Natur

Mein Vater begann ab 2006 auf Empfehlung regelmässig kaltgepresstes Kokosöl zu verwenden. Später baute meine Mutter vermehrt gesunde Öle, Nüsse und den Fitnessdrink von Vitapower mit Leinöl und Kurkuma in den Speiseplan ein. Nach seiner Pensionierung 2011 litt er unter Erschöpfung und zeigte erste Anzeichen geistiger Schwäche. 2015 wurde eine vaskuläre Demenz diagnostiziert, die Prognosen der Ärzte waren nicht sehr ermutigend. Doch dank intensivem Beten, Gottes Eingreifen, hochwertigen Vitalstoffen wie Vitamin D3, Kurkuma, Omega-3, Kokos und seiner Disziplin besserte sich sein Zustand wieder. Er war täglich bei jedem Wetter 1-2 Stunden zu Fuss unterwegs. Trotz der ärztlichen Prognose blieb er geistig und körperlich rund zehn Jahre stabil und lernte sogar noch Neues. Wir haben unseren Vater nochmals für 10 Jahre zurückerhalten. 

Lydia F. im Oberland, 27.10.2025

Parkinson – was mir hilft

Ich lebe seit fünf Jahren mit der Parkinsondiagnose. Medikamente haben mir viele Nebenwirkungen bereitet: Sekundenschlaf, Bluthochdruck bis hin zu starker Erschöpfung. Heute nehme ich nur noch Madopar, welches ich gut vertrage.

Trotz den Einschränkungen hielt ich mich mit E-Bike-Fahren und Physiotherapie einigermassen fit. Ich war sehr erschöpft und musste jeweils nach dem Mittagessen zwei Stunden schlafen. Und auf den Beinen fühlte ich mich nicht mehr sicher – bis ich im Juni 2025 durch Michael Burger auf ein spezielles Trainingsgerät aufmerksam wurde (gigermd.com)

Schon nach dem ersten Training spürte ich Verbesserungen beim Stehen und Gehen. Nach drei Tagen war klar: Das Gerät bleibt. Seither trainiere ich werktags täglich 20–30 Minuten – mit erstaunlichem Erfolg. 

Meine Physiotherapeutin sieht deutliche Fortschritte, ich bin tagsüber kaum mehr erschöpft (muss nicht mehr Schlafen), kann besser laufen, habe mehr Kraft in den Beinen und fühle mich wieder sicher. Selbst der Tremor ist im Alltag fast verschwunden.
Ich unterstütze meinen Körper zusätzlich mit natürlichen Vitalstoffen wie 2x2 Cannabis Vital Kapseln, 2x1 Q10 Vida, 2x2 Omega 3-Fischöl-Kapseln, 5000 IE Vitamin D3 + K2. Daneben geniesse ich täglich 1-2 Esslöffel und Kokosöl fürs Gedächtnis.
Heute kann ich wieder vieles selbst tun: Unseren Haushalt führen, Enkelkinder hüten, aktiv sein auf E-Bike und auch wieder zu fuss – und das mit Freude und Zuversicht.

Johanna B. in der Zentralschweiz

Schwarzkümmelöl gegen Verstopfung bei Parkinson

Ich leide an Parkinson und habe immer wieder Verstopfung. Ich nehme täglich das flüssige Schwarzkümmelöl in Joghurt ein und habe seither eine gute Verdauung und bin nicht mehr verstopft. 

U.J.

B-Komplex zum Schutz der Gehirnzellen

Seit der Einnahme des B-Komplexes bin ich viel gelassener und stressresistenter! Ich hatte ein Burnout und das Pulver unterstützt meine Nerven wunderbar! Am 16. Mai habe ich gleich nochmals 2 Dosen bestellt, 1 Dose für meine über 90jährige Mama zum Schutz der Gehirnzellen und Förderung der Konzentration. Ich bin wunderbar happy! 

A.T.

OPC tut meinem Gehirn gut

Seit ich OPC einnehme, ist meine Durchblutung viel besser geworden. Ich merke, wie OPC auch meinem Gehirn guttut und die Haut verjüngt. Ich bin begeistert vom OPC! 

S.E. aus der Ostschweiz

Gute Erfahrung bei Parkinson mit OPC

Vor 6 Jahren habe ich die Diagnose Parkinson bekommen. Seitdem nehme ich täglich 3x 2 OPC Traubenkernextrakt-Kapseln ein. Ich bin mir sicher, dass dieser Zellschutz, nebst dem gnädigen Segen von Gott verholfen hat, dass die Krankheit nicht fortgeschritten ist!

Frau L.H.

​Kokosöl stoppte Alzheimer und verbessert Gehirnfunktionen

Die Ärztin Mary Newport leitet seit 2003 die Neugeborenen-Intensivstation in Spring Hill, Florida. Mary’s 53 jähriger Ehemann Steve arbeitete als Buchhalter und reparierte in der Freizeit Computer und andere Dinge. Doch seit 2003 litt Steve unter fortschreitender Demenz, Alzheimer. Seit 2005 erhielt Steve Alzheimer-Medikamente. 2006 konnte er nicht mehr länger als Buchhalter arbeiten. Trotz der Medikamente schritt seine Demenz unaufhaltsam fort. Im September 2007 konnte er alleine nicht einmal mehr eine einfache Mahlzeit zubereiten. Für das Graben eines Loches oder zum Auswechseln einer Glühbirne brauchte er Hilfe. Er wusste nicht mehr, wie man einen Computer oder Taschenrechner bedient und war ausserstande, einfache Worte zu buchstabieren. Das Sprechen fiel ihm mittlerweile sichtlich schwer. Seine Hand zitterte beim Essen und sein Gang war anormal geworden.

Seine Ehefrau Mary meinte dazu: „Steves Niedergang zu beobachten war wie ein Alptraum. Ich fühlte mich hilflos und konnte nichts tun als zuschauen.“ Die betroffene Ehefrau und Ärztin Mary forschte anhaltend nach neuen Behandlungsmöglichkeiten und Medikamenten, die wenigstens das Fortschreiten dieser tückischen Krankheit verlangsamen könnten. Sie hörte von zwei Pilotstudien mit neuen Alzheimer-Medikamenten und wollte Steve als freiwillige Versuchsperson anmelden.

Die Ärzte der Pilotstudien verlangten zuvor von Steve den MMSE-Test (Standardtest zur Einstufung des Schweregrades der Demenz bei Alzheimerpatienten). Steves Ergebnisse in diesen Tests waren schlecht, zu schlecht. Er erreichte damals (Mai 2008) nur noch 12 von 30 Punkten. Die Ärzte der Studien meinten, Steves Demenz wäre bereits zu sehr fortgeschritten – er käme für die Aufnahme als freiwillige Versuchsperson nicht mehr in Frage. „Wir waren sehr enttäuscht,“ berichtete Mary Newport. Hinzu kam ein MRI (Mai 2008), das die deutliche Schrumpfung des Gehirns von Steve Newport aufzeigte.

Mary Newport gab nicht auf. Beim stundenlangen Nachforschen über Pilotstudien, Alzheimer-Medikamente und neue wissenschaftliche Erkenntnisse, stiess Mary im Januar 2008 auf ein 75 seitenlanges Patentgesuch für ein neues Alzheimer-Medikament. Beim sorgfältigen Studium erfuhr sie, dass es sich dabei um mittelkettige, gesättigte Fette (Abkürzung: MTC) handelte und dass die Resultate einer Pilotstudie beeindruckend verlaufen waren. Sie erfuhr, dass der aktive Wirkstoff aus Kokosöl oder Palmkernöl gewonnen wird. Besonders erfolgreich schien das neue Medikament in Bezug auf Verbesserung des Erinnerungsvermögens bei Alzheimerpatienten zu wirken. Die Wissenschaftler erwähnten in diesem Patentgesuch auch, dass diese mittelkettige, gesättigte Fettsäure potentiell bei Parkinson, ALS, MS, Epilepsie und Diabetes zur Therapie eingesetzt werden könnte.

Dr. Newport wusste bereits, dass MCT (mittelkettige, gesättigte Fettsäuren) seit Jahrzehnten sicher und erfolgreich bei Epilepsiepatienten eingesetzt wurden. Das war endlich wieder eine gute Nachricht und neue Perspektive für den an Alzheimer erkrankten Steve Newport und seine Ehefrau Mary.

Als die couragierte Ärztin realisierte, dass das neuartige Medikament aus einem Kokosöl-Extrakt bestand und als sie schliesslich erkannte, dass Kokosöl aus 63% mittelkettigen, gesättigten Fetten (MCT) besteht, konnte sie nicht anders, als einen Test mit kaltgepresstem Kokosöl zu wagen. „Was können wir noch verlieren?“ dachte sich Mary Newport und besorgte sich in einem Naturkostladen ein hochwertiges, kaltgepresstes Kokosöl. Die Ärztin berechnete den täglichen Bedarf an kaltgepresstem Kokosöl, der den in den Studien verwendeten 20 Gramm MCT entsprach: 35 Gramm Kokosöl, entsprechend etwa vier Esslöffeln oder sieben Teelöffeln Kokosöl.

Steve erhielt als Frühstück täglich Haferbrei und dazu ab sofort zwei Löffel kaltgepresstes Kokosöl oder mehr. Noch am gleichen Tag nach der erstmaligen Einnahme von Kokosöl fuhren Newports nach Tampa ins Alzheimer Institut der Universität, wo Steve einen weiteren MMSE-Test zu absolvieren hatte. Mary berichtet: „Unterwegs habe ich versucht, Steve an die Jahreszeit, den Monat und den Wochentag zu erinnern und ihm zu sagen, wohin wir jetzt fahren würden. Mindestens zehnmal wiederholte ich diese banalen Gegebenheiten, aber er konnte sich an nichts mehr erinnern. Kurz nachdem wir ankamen, etwa 4,5 Stunden nach der Einnahme des Kokosöls, begann für Steve der Test mit einem nie erahnten Ergebnis.

Es war überwältigend. Nach nur einer Portion Kokosöl erreichte Steve auf der 30er Skala wieder einen Wert von 18 Punkten, zwei Wochen zuvor lag sein Maximum noch bei 12 Punkten. Steve konnte sich zum ersten Mal seit langem wieder an die Jahreszeit oder den Wochentag erinnern. Er wusste auch, wo er sich gerade befand.“

Seit diesem denkwürdigen 21. Mai 2008 wurde kaltgepresstes Kokosöl ein fester Bestandteil im Leben von Newports. Kokosöl verbesserte das Befinden von Steve Newport in einem nie erwarteten Umfang. Im Juni 2008 verbesserte sich Steves Score bei dem MMSE-Test auf 20 von 30 Punkten.

Steves Zeichnungen einer Uhr verdeutlichen die dramatische Verbesserung seiner Gehirnleistung auf eindrückliche Art und Weise:

Zeichnungen, die den Fortschritt von Steve deutlich machen.

Nach 60 Tagen folgten bemerkenswerte Veränderungen. Mary Newport berichtet in ihrer Fallstudie über den Krankheitsverlauf ihres Mannes:

„Er geht jeden Morgen munter und fröhlich in die Küche. Er ist wieder gesprächig und machte Witze. Sein Gang ist noch ein wenig schwankend. Sein Zittern nicht mehr sehr auffällig. Er kann sich nun auf Dinge konzentrieren, die er ums Haus machen will. Nun bleibt er dabei; bevor er mit Kokosöl begann war er leicht ablenkbar und konnte nur selten eine Arbeit zu Ende führen, ausser wenn ich ihn direkt betreut habe. Aber das führte oft zu Streit zwischen uns!“

Plötzlich erkannte Steve seine Verwandten wieder mit Namen, was vorher nicht mehr möglich war.

Etwa 120 Tage nach Beginn seiner „Kokosöl-Therapie“ konnte er erstmals seinen Computer benutzen, den er zuvor nicht einmal mehr einschalten konnte.

Ein Jahr später verschwand das Zittern im Gesicht und auch die Hände zitterten nur noch minimal. Sein Gang wurde wieder normal und er war im Stande, wieder zu rennen. Sein Kurz- und Langzeitgedächtnis verbesserten sich nach und nach. Steve erinnert sich wieder an Ereignissen, die Tage bis Wochen zurückliegen.

Steve übernahm eine Freiwilligenarbeit im Spital und hatte wirklich Freude an der neuen Aufgabe. Ermutigt durch die Erfolge erhöhte Mary die tägliche Menge an Kokosöl für Steve
Mit Kokosöl eine Verbesserung meiner Konzentrationsfähigkeit

Ich erlebte mit Kokosöl eine Verbesserung meiner Konzentrationsfähigkeit und eine Zunahme der Gehirnleistungsfähigkeit. R. Mutti

​Alzheimer, Frau spricht wieder

Schwester Anni erhielt während über 1 Jahr Kokosöl, je 1 KL morgens und abends. Dann hatten einige aus der Pflege den Eindruck, Kokosöl würde nichts mehr nützen. Sie erhielt fortan kein Kokosöl mehr.

In der Folge mussten wir feststellen, dass sie überhaupt keine Worte mehr mit uns sprach! Nachdem sie wieder täglich kaltgepresstes Kokosöl erhielt, begann sie uns wieder zu grüssen mit „Guete Tag“ oder machte eine zur Situation passende Aussage. Kokosöl hat wirklich unterstützend geholfen. Frau S.W., Oberägeri

​Demenz – Geduld lohnte sich

Seit sechs Monaten gebe ich meinem Mann täglich reichlich Kokosöl. Lange trat keine sichtbare Besserung ein, doch seit wenigen Wochen geht es meinem Mann viel besser. Er ist lebendiger, aufgeweckter und nimmt wieder viel mehr an allem teil. Dafür sind wir sehr dankbar. Er leidet noch unter Schwindel. Aber der Hausarzt hat nun, bis auf zwei, alle Medikamente gestrichen. Familie K., Innerschweiz

Zwei Fachartikel über Alzheimer und Demenz finden Sie hier


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