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24. Januar 2024

Vitamin D3 und K2, unschlagbares Duo für mehr Gesundheit

Michael Burger

Die Gesundheitskosten explodieren, das wirkt sich massiv auf die Krankenprämien aus. Laut SRF stiegen die Prämien im 2024 um 8.7 Prozent. Das schmerzt hunderttausende von Haushalten in unserem Land und frisst einen immer grösseren Teil des Budgets einer Familie, Paares oder Einzelperson weg. Die Tragik an der ganzen Sache ist, dass diese Zahlen für sehr viel Not, Krankheit, Leiden und Trauer stehen – sie zeigen uns schonungslos auf, dass es um die Gesundheit in unserem Land eher schlecht bestellt ist.

Mir ist klar, dass es keine Patentrezepte für dieses Problem gibt. Aber es gibt viele Möglichkeiten, was der Einzelne für eine möglichst gute persönliche Gesundheit tun kann – hier eine Auwahl: Eine basenreiche und natürliche Ernährung, regelmässige Bewegung an der frischen Luft, ein sinnvoller Wechsel von Arbeit und Erholung, das Pflegen von guten, ermutigenden Beziehungen und für andere da sein und ihnen helfen.

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Inhaltsübersicht

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Zwei hochwirksame Supernährstoffe für mehr Gesundheit

Zwei Geheimtipps für deutlich mehr Gesundheit und, wenn es alle machen würden, vermutlich auch für tiefere Gesundheitskosten, will ich hier nicht unerwähnt lassen: Vitamin D3 und K2 sind zwei der wirksamsten Supernährstoffe, die wir heute kennen. Sie sind leicht zum Besorgen, im Vergleich äusserst preiswert und einfach zum Einnehmen.

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Vitamin D3 wirkt extrem breit als Schutz-Vitalstoff

Herzerkrankungen, -insuffizienz, Bluthochdruck, Osteoporose, Erkrankungen des Bewe-gungsapparates, Zahnprobleme, Karies, Gefässerkrankungen, erhöhte Cholesterinwerte, Atemwegserkrankungen, Autoimmunerkrankungen wie Diabetes Typ 1, Multiple Sklerose, rheumatoide Arthritis, Neurodermitis, Diabetes Typ 2, Krebs, Demenz, Autismus und ADHS, Rachitis, Hörverlust, Unfruchtbarkeit, Makuladegeneration, Muskelschmerzen und Krämpfe. (1) (2) (3) (4)

Vitamin K2 reduziert teilweise sehr massiv das Risiko für

Osteoporose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Gefässkrankheiten, Gelenkverkalkung / Arteriosklerose, Thrombosen, Gallen- und Nierensteine, Demenz, Krebs, Multiple Sklerose, Diabetes, Zahnprobleme, Karies, Unfruchtbarkeit. (1) (2) (5)

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Eine kleine Auswahl an Studien

Vitamin D3 als Demenzprävention

Die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten reduzierte das Demenzrisiko um 40 Prozent im Vergleich zu keiner Einnahme. So das Fazit einer im März 2023 publizierten US-Studie mit über 12'000 Personen. Frauen haben in der Studie von der Einnahme von D3 noch mehr profitiert als die Männer. Das Fazit der Forscher: «Vitamin D scheint das das Potenzial, Demenz vorzubeugen, insbesondere in den Hochrisikogruppen.»

Obige Studie wurde im Fachjournal der Alzheimer’s Association veröffentlicht.

Vitamin D3 schützt vor Brustkrebs

Forscher des Krebsforschungszentrum Heidelberg haben festgestellt, dass Frauen mit einem sehr hohen Vitamin-D3-Spiegel über 30ng/ml ein um 69% geringeres Risiko für Brustkrebs haben als Frauen mit einer mangelhaften D3-Versorgung. Prof. Spitz schreibt im unten referenzierten Buch: «Sieben von zehn Frauen könnten von einem Mammakarzinom verschont werden, wenn ihr Körper über genügend Vitamin D verfügen würde, um sich selbst vor der Krebserkrankung zu schützen.» (4)

Risiko für Arteriosklerose halbiert

Die Rotterdam-Studie untersuchte die Wirkung von Vitamin K2 in Bezug auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Ergebnisse lassen aufhorchen. Das relative Risiko für einen Herz-Kreislauf-Tod wurde durch einen guten Vitamin-K2-Spiegel um 57% gesenkt, das Risiko für Arteriosklerose (Arterienverkalkung) um 52%. (5)

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Hinweis

Die erwähnten Studien zeigen auf, dass weitere Forschung in diesem Gebiet notwendig ist – zum Wohle der Menschen. Die Richtung stimmt und es scheint, dass man hier mit sehr wenig Aufwand ausserordentliche Resultate erreichen kann. Die Veränderung der Gewohnheiten steht jedoch immer an erster Stelle.

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Vitamin-D3-Mangel ist häufiger als gedacht

Laut Prof. Dr. med. Jörg Spitz hatten im Jahr 2017 82% der Kinder und Jugendlichen einen zu tiefen Vitamin-D3-Spiegel. 2010 hatten 88% der Bevölkerung in Deutschland einen zu niedrigen Spiegel. Die fatale Situation scheint sich langsam zu bessern, noch ist das Verbesse-rungspotential aber riesig. (4)
Im Gegensatz zu anderen Vitaminen, kann D3 kaum über die Nahrung eingenommen werden. Dafür ist der Gehalt an Vitamin D3 in den Lebensmitteln zu gering.

 

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Die Sonne tut der ganzen Kreatur gut, reicht aber nicht für die Vitamin-D-Versorgung

Wieso reicht die Sonne nicht für unsere D3-Produktion aus?

Vitamin D wird via die Sonnenstrahlen auf der Haut produziert. Aber dies geschieht nur in den sonnenreichen, warmen Monaten von April bis September. Nachteilig kommt dazu, dass unser moderner Lebensstil und Arbeitsweise zu stundenlangen Aufenthalte in geschlossenen Räumen führt. So können viele nicht einmal im Sommer genügend Vitamin D3 tanken. Dazu kommt die Tatsache, dass Sonnenschutzcremen bereits ab dem Schutzfaktor 15 die Vitamin-D3-Bildung in der Haut zu 99% verhindern. (3)

Zahlreiche Experten für Naturheilkunde empfehlen heute die D3-Supplementierung durch Tropfen, um den oben erwähnten Krankheitsbildern vorzubeugen, diese zu lindern oder in Kombination mit anderen Massnahmen die Gesundheit wieder zu erlangen. (4)

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Medizingeschichte von K2

Leider wurde die Wichtigkeit von Vitamin K2 während 70 Jahren verkannt. Man dachte Ende der 30er Jahre, dass K2 einfach eine strukturelle Variante des für die Blutgerinnung zuständigen Vitamin K1 wäre. Sie gehören zur gleichen Vitaminfamilie, zusammen mit den unbedeutenden Vitaminen K3 bis K7. Es hatte schon damals erste Hinweise gegeben, dass K2 gewaltig viel mehr kann als K1, aber man verharrte bei der Annahme, dass K2 einfach eine leicht andere chemische Formel als K2 hätte und zum K1 gezählt werden kann. Ein fataler Irrtum, wie sich später herausstellte, denn K2 ist ein mächtiger Supernährstoff.

Ein neuer Supernährstoff?

K2 erlangte Anfang des 21. Jahrhunderts eine grosse medizinische Bedeutung. Ein Vitamin-K2-Mangel ist eine Mitursache für zahlreiche, teilweise schwere Erkrankungen, die oben unter «Vitamin K2 schützt» aufgeführt sind. Wenn dieses Vitamin fehlt, fehlt auch ein Teil des präventiven Schutzes vor diesen Krankheiten.

Umgekehrt wirkt Vitamin K2 präventiv und therapeutisch effektiv gegen zahlreiche Erkrankungen. Beispielsweise reduziert eine Vitamin-K2-Supplementation das relative Risiko für den Tod an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung um 57%. Oder Vitamin K2 reduziert die Rückfallquote für Leberkrebs in den ersten 12 Monaten von 55% (ohne K2) auf 12.5% bei regelmässiger Einnahme von Vitamin K2. Das ist keine lange Zeit, aber der Schutz ist doch beeindruckend hoch. (5)

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Ein Mangel an Vitamin-K2 ist verbreitet

Im Jahr 2007 kam man zur Erkenntnis, dass ein Vitamin-K2-Mangel in Wirklichkeit sehr verbreitet ist, mit schwerwiegenden Folgen für unsere Gesundheit. (6)

Wie kommt es zu diesem chronischen Mangel an K2?

Das K2-Vitamin stammt aus drei Quellen: Dem eigenen Darm, ist tierischen oder bakteriellen Ursprungs. Leider ist die Darmflora bei vielen Menschen heute in Mitleidenschaft gezogen und die produzierte Menge reicht für die tägliche Versorgung überhaupt nicht aus. Zudem sind die Mengen an K2 sind in unseren heutigen tierischen Lebensmitteln nur noch gering, früher war das anders. Wenn wir noch fermentierte Lebensmittel essen, dann nicht solche mit einem wirklich hohen Gehalt an Vitamin K2.

Wieso verschwand das Vitamin K2 aus unserer Nahrung?

Mit der Industrialisierung der Landwirtschaft, der vermehrten Düngung der Böden, dem Verschwinden von Wildkräutern und der Zusatzfütterung mit Getreide statt nur Grünfutter verschwand auch das K2 mehr und mehr aus unserer Milch und anderen Lebensmitteln. Früher war die Butter goldgelb, eher weich und auch gekühlt gut streichfähig, heute ist sie mehrheitlich weiss und hart. K2 hat eine rote Farbe und würde der Butter die goldgelbe, schöne Farbe geben, falls das K2 noch reichlich vorhanden wäre. Vielleicht müssten wir den Bauern keine Subventionen, sondern faire Preise für qualitativ hochwertige Lebensmittel zahlen?

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Natto (fermentierte Sojabohnen) sind die absolut beste natürliche Quelle für K2. Zum Essen eine grosse Herausforderung! Da sind Vitamin-K2-Tropfen einfacher zum Einnehmen.

Die pflanzlichen Lebensmittel enthalten wenig Vitamin K2: Sauerkraut 4.8 µg je 100g, einzig die fermentierten Sojabohnen Natto liefern grosse Mengen an K2. Bis zu 1100 µg je 100g. Aber das Essen von Natto ist eine sehr grosse Herausforderung. Wie bei Vitamin D3 kann auch hier die Supplementierung durch Vitamin-K2-Tropfen empfohlen werden. (2)

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Welches ist die richtige Dosierung von Vitamin D3?

Naturheilkundlich arbeitende Ärzte machen andere Einnahme-Empfehlungen als die Gesund-heitsbehörden. Wir führen beide Seiten auf, Sie entscheiden dann, was Sie umsetzen wollen.

Wie viel D3 empfiehlt Prof. Dr. J. Spitz?

Der ausgewiesene Vitamin-D-Experte Professor Dr. med. Jörg Spitz empfiehlt in seinem neuen Buch «Vitamin D – immer wenn es um Leben und Tod geht» (4) die tägliche Einnahme von 4'000 bis 10'000 IE um einen optimalen Vitamin-D-Spiegel zu erhalten. Die Dosierung ist abhängig von Jahreszeit, Sonnenexposition, Alter, Körpergewicht, Wohnort, Hauttyp und der Verwendung von Sonnenschutz, der die Vitamin-D-Produktion in der Haut fast vollständig unterbindet. (1) (3) (4)

«Für eine regelrechte Vitamin-D-Versorgung reichen die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung und anderen Institutionen empfohlenen 800 IE täglich bei weitem nicht aus.» Prof. Dr. med. J. Spitz (4)

Zwei spannende Bücher von Prof. Spitz

Superhormon Vitamin D, Jörg Spitz
Gut verständliches, übersichtliches Buch

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Vitamin D, Jörg Spitz | Sebastian Weiss
Sehr viele Studien, Grafiken, umfangreich, mehr als 450 Quellenangaben, sehr ausführlich und fundiert.

Studien mit D3

Eine Studie mit 3000 Teilnehmern zeigte auf, dass täglich 4'000 bis 8'000 internationale Einheiten (IE) benötigt werden, um den Vitamin-D3-Spiegel genügend hochzuhalten, dass das Risiko für eine Reihe von Erkrankungen wie Brustkrebs, Darmkrebs und Multiple Skerose um die Hälfte zu senken. Im Jahr 2015 erhöhte das Institut of Medicine die Vorgabe für Vitamin D3 auf 7'000 IE (internationale Einheiten) pro Tag.

Offizielle Empfehlung der Behörden

Der offizielle Tagesbedarf laut BLV und DGE: Babies im 1. Lebensjahr wird 400 IE empfoh-len, ab dem 2. Lebensjahr bis und mit 59 Jahren 600 IE. Personen über 60 Jahren wird die tägliche Einnahme von 800 IE empfohlen. (7)

Wie wird Vitamin K2 richtig dosiert?

Empfehlung einer Vitamin-K2-Expertin

Die Ärztin und Vitamin-K2-Expertin Kate Rhéaume-Bleue empfiehlt eine tägliche Einnahme von mindestens 120 µg Vitamin K2 in Form von MK-7.

«Bei Vitamin K2 ist keine Toxizität bekannt – Sie können Ihre Dosis verdoppeln.»
Dr. med. Kate Rhéaume-Bleue Anmerkung der Redaktion: Beispielsweise von den von Dr. Rhéaume empfohlenen 120 µg auf 240 µg.

Frauen in der Menopause und darüber hinaus sollten gemäss der Ärztin täglich 240 µg Vitamin K2 als Nahrungsergänzung einnehmen. (2) Unten stehen die Empfehlungen vom Zentrum für Gesundheit.

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Das Zentrums der Gesundheit hat folgende Empfehlungen veröffentlicht: (8)

  • 100 µg (Mikrogramm) Vitamin K2 bei bis zu 2.500 IE Vitamin D3 pro Tag.
  • 200 µg Vitamin K2 bei mehr als 2.500 IE Vitamin D3 pro Tag

Empfehlung von Dr. med. Heinz Lüscher

empfiehlt bei einer täglichen Einnahme von 4000 IE Vitamin D3 ergänzend 200 µg Vitamin K2 einzunehmen. (9)

Wer das Vitamin K2 individueller dosieren will, kann sich mit der folgenden Formel behelfen: 2 – 3 µg Vitamin K2 pro Kg Körpergewicht. Beispiel für eine Person mit 70 Kg Körpergewicht = 140 – 210 µg Vitamin K2 einnehmen.

Behördenempfehlung zu Vitamin K, schliesst das K1 mit ein

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat eine Dosierung von 65 µg für Frauen und 80 µg für Männer festgelegt. Vitamin K1 und K2 werden nicht unterschieden.

Studien mit Vitamin K2

Die Universität Maastricht entdeckte, dass sich durch die tägliche Gabe von 90 µg Vitamin K2 oder mehr der Calciumeinbau in den Knochen verbesserte und die Calciumablagerungen in den Gefässwänden abnahmen. Eine weitere Studie über 3 Jahre ergab, dass mit 180 µg / Tag ein deutlicher Schutz für die Hüftwirbelknochen vor Brüchen gegeben war. Laut der Studie wurde die Blutgerinnung durch diese Dosis an Vitamin K2 nicht beeinflusst. (1)

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Ein echt starkes Duo für mehr Gesundheit

Die Kombination von Vitamin D3 und K2 erweist sich als sehr starkes Duo für unsere Gesundheit. Diese beiden Vitamine sind essenziell für die menschliche Gesundheit: Das Sonnenvitamin D3 gilt mittlerweile als das wichtigste Supplement überhaupt. Die gesundheitliche Bedeutung von Vitamin K2 hat die Wissenschaft jahrzehntelang falsch verstanden, erst in den letzten Jahren entdeckten Medizin und Forschung seine Wichtigkeit. Zusammen bilden die beiden fettlöslichen Vitamine D3 und K2 ein unschlagbares Gesundheit-Schutz-Team.

Ein Dreamteam für mehr Gesundheit

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Vitamin D3 und K2 sind ein unglauglich starkes Duo für mehr Gesundheit

Vitamin D3 und K2 arbeiten synergistischer zusammen und bieten eine beeindruckende Palette positiven Eigenschaften für Gesundheit und Wohlergehen.

Besonders höher dosiert kann Vitamin D3 ohne die begleitende Einnahme von Vitamin K2 sogar nachteilig sein. Siehe obige Empfehlungen.

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Prüfen Sie alles, behalten Sie das Gute! Wir wünschen Ihnen von Herzen, dass es Ihnen rundum gut geht.

Michael Burger, Botschafter und Motivator für ganzheitliche Gesundheit

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Quellenverzeichnis

(1) Vitamin D3, Vitamin K2. Gesund, fit und gut gelaunt mit dem optimalen Team. Brigitte Hamann. S. 5 und 12. Kopp Verlag.
(2) Vitamin K2 und das Calcium-Paradoxon. Kate Rhéaume-Bleue. Kopp-Verlag, 4. Auf-lage 2023.
(3) Superhormon Vitamin D. So aktivieren Sie Ihren Schutzschild gegen chronische Erkrankungen. Prof. Dr. med. Jörg Spitz. S. 71. 2011. Gräfe und Unzer Verlag, München.
(4) Vitamin D: Immer wenn es um Leben und Tod geht. Prof. Dr. med. J. Spitz & Sebastian Weiss. Verlag der Gesundheit, 1. Auflage 2021.
(5) Vitamin K: Ein altes Vitamin in neuem Licht. Apotheker U. Gröber, Prof. Dr. med. K. Kister. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart.
(6) URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17598002/
(7) EDI, Bundesamt BLV: Empfehlungen-vitamin-d-4.pdf
(8) Vitamin D: Die richtige Einnahme. Carina Rehberg. 2023. Zentrum der Gesundheit. URL: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/vitamine/vitamin-d-uebersicht/vitamin-d-die-richtige-einnahme (aufgerufen am 15.11.2023)
(9) URL: https://www.vitalstoffmedizin.ch/wirkstoff/vitamin-d3/


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