25. Januar 2021

So hilft die Natur gegen hohen Blutdruck, Angstprobleme und Heuschnupfen

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Happy & long life

Das Geheimnis eines langen und glücklichen Lebens

Iss die Hälfte, gehe doppelt so viel zu Fuss, lache dreimal so viel und liebe grenzenlos!

Sprichwort aus dem Tibet

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Heuschnupfen und Pollenallergie

Viele leiden darunter: Die Augen jucken und brennen, die Nase trieft und es kratzt Rachen – Heuschnupfen-Zeit. Gegen diese Symptome kann man etwas aktiv und ganz einiges tun.

  • Schwarzkümmel-Öl Kur beginnen, am besten zeitig im Winter, als Prävention.
  • Kapern-Extrakt-Kapseln, der natürliche Feuerlöscher wenn die Symptome kommen wollen. Siehe Download unten.

Schwarzkümmelöl – bewährt bei Allergien

Die Forscher* der Humboldt-Universität in Berlin fanden, dass die Einnahme von Schwarzkümmelöl eine wirksame Unterstützung in der Behandlung von Allergien darstellt. Das zeigt auch die Erfahrung vieler Betroffener. Schwarzkümmelöl hilft die bei Allergien «falsche» Immunreaktion des Körpers zu korrigieren oder zumindest oftmals die Symptome zu lindern. 

*Phytotherapy Research 2003, Bd. 17, Ausg. 10, S. 1209-1214

Erklärung der Wirkung

Schwarzkümmelöl zählt zu den sehr aromatischen Ölen und enthält im Verhältnis reichlich natürliche ätherische Öle. Diese beeinflussen die Mikrobiota (Darmflora) und reduzieren die histaminbildenden Darmbakterien. Histamin (gebildet durch Darmbakterien oder eingenommen durch histaminreiche Lebensmittel) löst dann allergiesche Symptome wie Augenbrennen & Co aus.

Es gibt zudem Naturstoffe wie Quercetin, die den Histaminspiegel natürlich und effizient senken. Viele Menschen machen mit Kapern-Extrakt (eine der besten Quercetin-Quellen) in Kombination mit Schwarzkümmelöl hervorragende Erfahrungen.

PS: Es gibt grosse Qualitätsunterschiede. Kaufen Sie nur hochwertiges, möglichst frisch gepresstes Schwarzkümmelöl in dunklen Flaschen oder noch besser in Kapseln.

Surftipp

Gratis-Download: Umfassender Ratgeber gegen Allergien

Ratgeber über Schwarzkümmel-Öl von Prof. Dr. Chrubasik

Quellen

Ratgeber Schwarzkümmelöl - Hilfe bei Allergien / Dropa-Balance 03-2020 / Schleicher und Saleh: Natürlich heilen mit Schwarzkümmel, Südwest-Verlag

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Kamillen gegen Angst und Niedergeschlagenheit

Ängste und depressive Gedanken nehmen in Zeiten wie die aktuelle tendenziell zu. Hilfe zur Entlastung finden Menschen unter anderem im Kräutergarten. Laut einer Studie der Universität von Pennsylvania in Philadelphia/USA behandelten die Wissenschaftler 179 Patienten, die unter Angststörungen litten – oft in Kombination mit depressiven Symptomen. Sie teilten das Patientenkollektiv jeweils in zwei Gruppen ein.

Die Hälfte erhielt täglich während acht Wochen einen Kamillen-Extrakt (1.500 mg); die andere Hälfte zur Kontrolle ein wirkstofffreies Placebo. Die Menschen der Kamillen-Gruppe profitierten von zahlreichen Verbesserungen. Sowohl Ängste als auch depressive Gefühle nahmen im Vergleich zur Placebo-Gruppe deutlich ab.

Oder als Tee ...

Drei getrocknete Teelöffel hochwertige Kamillenblüten aus einer guten Kräuterdrogerie oder aus dem Garten (römische Kamille) mit 250 ml kochendem Wasser übergiessen und während mindestens 10 Minuten stehen lassen.

Weitere Hilfen der Natur für die Nerven

  • Lavendelöl unterstützt Menschen beim Entspannen und erleichtert das Einschlafen, ebenso Benzoeöl.
  • Der Vitamin-B-Komplex gilt als essentielle Nervennahrung, gerade in Zeiten von erhöhtem Stress und Anspannung.
  • Omega-3-Fette sind für Personen mit Tendenz zu einer Depression ebenfalls sehr empfohlen.
  • Lesertipp: Good mood food

Nota bene

Dieser Rat ersetzt keine ärztliche Begleitung, ist aber einen Versuch wert.

Quellenangabe

Kamillen gegen Angststörungen und depressive Verstimmung 

Lesertipp: Good mood food

Tipps, die besten Lebensmittel für gute Laune, Superfoods für eine positive Stimmung und Good mood Packages

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Rohkost und einheimisches Obst senken hohen Blutdruck

Kann Obst und Gemüse den Blutdruck effektiv senken? Dazu haben Wissenschaftler der Universität Belfast zwischen 1991-1994 insgesamt 10066 Männer rekrutiert und sie nach ihrer Ernährungsweise befragt. Die Beobachtung und Nachbetreuung mit Untersuchungen hat fast bis heute gedauert. Die Ergebnisse sind aufschlussreich: Gemüse war der beste Blutdrucksenker.

Zwischen gekochtem Gemüse und rohem Gemüse (Gemüserohkost) im Hinblick auf die Senkung des Blutdrucks (über 140 mg Hg) gab es grosse Unterschiede. Rohes Gemüse senkte den Blutdruck signifikant. Das taten weder gekochtes Gemüse, noch Fruchtsäfte oder Zitrusfrüchte in gleichem Masse. Als die zweitbeste pflanzliche Gruppe von Blutdrucksenkern traten heimisches Obst und Beeren auf die Bühne.

Fazit

Gemüse, Salate und Wildkräuter und heimisches Obst gelten als bewährte natürliche Blutdrucksenker bei hohem Blutdruck. Es lohnt sich, diese im natürlichen Zustand roh zu essen. 

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Quelle

Rohkost und heimisches Obst als Blutdrucksenker

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