Das beste Antivirusprogramm stammt aus der Natur

Gut gerüstet gegen Bakterien und Viren durch den Winter – dank fünffachem Schutz

Das haben wir alle schon mal erlebt: Der Computer macht keinen Wank mehr, Bildschirm ist eingefroren, Programme funktionieren nicht mehr, Zugriff ist gesperrt, Daten weg, keine Taste reagiert. Lahmgelegt durch einen Virus, der die Lücken des Antivirusprogramms entdeckt hat. Genauso verhält es sich beim Menschen, wenn sich ein Virus in unseren Körper schleicht und uns mit einer Grippe ins Bett zwingt. Während beim Computer immer neue Programme geschrieben werden müssen, um Lücken zu schliessen, ist dies beim Immunsystem unseres Körpers nicht nötig: Denn die Natur hat diese Programme schon längst geschrieben – für präventiven wie kurativen Einsatz.    

Der körpereigene Dreifach-Schutz – unser Immunsystem ist ein genialer, körpereigener Schutz, eine Rüstung, bestehend aus drei Schutzmechanismen:    

1. Die äussere Abwehr  

Die erste Schicht ist die körperliche Abwehr, welche Erreger am Eindringen hindert. Dazu zählen die Haut, Schleimhaut, Flimmerhärchen und Nasenhaare.    

2. Die natürliche Abwehr  

Falls diese natürlichen Blocker geschwächt oder verletzt sind, können Viren und Bakterien leicht in den Körper eindringen. Dort treffen sie aber direkt auf die natürliche Abwehr: Unser Immunsystem hat sogenannte «Fresszellen» entwickelt, die alles vertilgen, was sie als körperfremd identifiziert haben.    

3. Die intelligente Abwehr  

Können Erreger auch diese Breitband-Abwehr umgehen, stossen sie auf den dritten und letzten Schutzring: die intelligente Abwehr. Sie besteht aus Lymphozyten, die spezifische Antikörper bilden, um Viren und Bakterien einzeln zu bekämpfen. Zum Glück gibt es noch einen vierten und fünften Weg, den Körper von aussen im Kampf gegen Viren und andere Krankheitserreger zu unterstützen.    

Der 4. Weg: Vitalstoffe für ein gutes Immunsystem 

Unser Abwehrsystem kann speziell in der kalten Jahreszeit überfordert sein, wenn Erreger in grosser Zahl umherschwirren. Es gibt jedoch zahlreiche Möglichkeiten, das Immunsystem auf natürliche Weise zu unterstützen und zu stärken. Das ist bedeutsam, da der Körper nicht alles Notwendige selber produzieren kann. Hier ein paar (überlebens-)wichtige Hinweise:  ­

• Vitamin C ist einer der wichtigsten Träger des Immunsystems. Wir haben mehr Energie und sind weniger müde oder geschwächt. Wir machen mit Sanddornsaft als natürliche Vitamin-C-Quelle die besten Erfahrungen.  ­
• Zink und Selen sind lebenswichtige Spurenelemente, die unter anderem die Aktivität von Immunzellen steuern und unsere Zellen vor oxidativem Stress schützen.   ­
• Quercetin ist ein stark wirksames Flavonoid, das direkt die funktionellen Eigenschaften von Immunzellen reguliert. Es schützt unser Immunsystem, indem es die richtige Immunantwort des Körpers moduliert. Quercetin steuert unsere Immunzellen wie ein Coach ein Team anleitet. Es kann die Anfälligkeit für Infektionen der oberen Atemwege verringern und die Schwere der Symptome bei Erkältungen reduzieren.  ­
• Zitrusflavonoide ergänzen Quercetin hervorragend. Grapefruitkern-Extrakt oder der gleichwertige Bitterorangen-Extrakt gelten schon lange als Geheimtipp im Kampf gegen Viren, Bakterien und Pilze. Gerade wenn Grippe und Erkältungen grassieren können Zitrusflavonoide eine gute Unterstützung für das Immunsystem sein. Am besten im Kombination mit anderen Naturextrakten wie hier beschrieben.
• Ein richtiger Star ist OE – das Olivenblatt-Extrakt. Es handelt sich um ein sehr starkes Antioxidans und einen hochwirksamen «Entgifter» aus dem Olivenblatt. Seine antivirale, antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung ist seit Jahrtausenden bekannt und in über 100 Studien belegt. Olivenblatt-Extrakt wirkt auch antibiotisch und gegen Parasiten.
  Grafik unten: Olivenblatt-Extrakt brachte bei Atemwegsinfektionen bei 42 von 45 Personen (bei 93%) völlige Genesung. Bei weiteren drei Personen verbesserte sich die gesundheitliche Situation dank Olivenblatt-Extrakt.